Fahrsicherheit – Ladungssicherung – Fahrzeugmanagement
WS CTEIL 1 Versteckte Gefahren durch Betriebsblindheit. Manchmal offensichtlich aber völlig unterschätzt- lernen Sie in diesem Seminar wie Autos sicher beladen werden können und welche
Möglichkeiten sich bieten. Wo liegt der Hase im Pfeffer und was ist im Berufverkehr wirklich zu beachten?!
TEIL 2 Ameisen haben ein besonderes Bewegungsmanagment. Sie benötigen keinen Tourenplan, sind ohne Auto mobil und transportieren ihre Ladung trotzdem sicher. Nehmen wir das zum Anlass und lernen
von den Tieren. Was wir noch von Ameisen lernen können wird Frau Götze in einem Kurzvortrag eindrucksvoll vermitteln.
TEIL 3 Tourenplanung 9.0 steigern Sie Ihre Produktivität und Reaktionsfähigkeit. Verbessern Sie Ihre Kundenzufriedenheit, optimieren Sie Ihre Auftragverabeitung unterwegs und beim Kunden vor
Ort.
Tourenplanung – Auftragsverarbeitung – Serviceberichte – Organisation, Disposition & Überwachung der Außendienstteams. Herr Grunert stellt die Möglichkeiten der APP „Praxedo“ vor.
“Arbeitsverträge 9.0 sicher gestalten”(Dauer ca. 160 min.)
ARBEITSVERTÄGE SICHER GESTALLTEN Workshop A
ARBEITSVERTÄGE SICHER GESTALLTEN
Workshop B
Muster-Arbeitsverträge und Vorlagen zum Beschäftigtendatenschutz
Wir als Ihre Verbände haben für zur Nutzung für unsere Mitgliedsbetriebe einen Muster-Arbeitsvertrag und Vorlagen zum Beschäftigtendatenschutz erstellen lassen, um Ihnen eine rechtssichere
Personalarbeit zu erleichtern. Gerade die erhöhten Anforderungen der DSGVO und des novellierten BDSG haben Handlungsbedarf geschaffen. In unserem Workshop stellt Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Arbeitsrecht K.-H. Sommer die neuen Muster erstmals vor und führt in den Gebrauch ein.
STRESSMANAGMENT
Trainer: Sebastian Bronner
• Was ist Stress überhaupt? Warum gäbe es ohne Stress kein menschliches Leben?!
• Der Mensch als bio-ökosoziales-mentales Wesen und seine Einflussmöglichkeiten für ein ausgeglichenes Leben
• Stressampel (n. Kaluza). Wie kann ich in meine individuelle Stressreaktion verändern eingreifen?
• Maßnahmen um Stress kurzfristig und nachhaltig abzubauen
• Stressmanagementstrategie für den Alltag entwickeln
• Positiver Effekt von Stress
• Antistress Mindset entwickeln
“Gib 8 auf Deine Umwelt” (Dauer ca. 160 min.)
In Zeiten zunehmender Regulierung unserer Branche durch die EU und die nationale Gesetzgebung ist Bedarf entstanden, sich als Schädlingsbekämpfer auch einmal mit den ökologischen Folgen unserer
Arbeit zu befassen. Insbesondere stellt sich die Frage, in wie weit der anhaltende Nachhaltigkeitstrend, der sich über viele Branchen erstreckt auch auf unsere Branche übertragbar sein kann. Auf
der 8. Moseltagung laden wir daher die Teilnehmer zu einem offenen Workshop ein, in dem wir folgende Themenschwerpunkte mit Ihnen erarbeiten wollen.
Teil 1
Nationales Programm für nachhaltigen Konsum
Im Januar 2017 hat die Bundesregierung ein Projekt zur Förderung des nachhaltigen Konsums auf den Weg gebracht. Dieses soll zum ersten Mal auch den Dienstleistungssektor einschließen.
Vorstellung des Projekts durch Ministerialrätin Frau Dr. Schinke vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Teil 2
Schaffung eines “Bio-Standards” für die Schädlingsbekämpfung
Wie können wir ökologische Schädlingsbekämpfung quali- und quantifizierbar machen.
Schaffung eines GPC-Siegels (Green Pest Control)
Information über den aktuellen Projektstand, die Zusammenarbeit mit beteiligten Verbänden, Aussichten für die nächsten 2 Jahre, mögliche Angliederung an bestehende Normsysteme wie DIN EN ISO
9001:2015
Teil 3
Vorstellung diverser Praxis-, Produkt- und Verfahrensalternativen, die eine nachhaltige, ökologische Schädlingsbekämpfung ermöglichen können. Erörterung des Innovationspotenzials aus der eigenen
Branche heraus.
Diverse Referenten aus Handel und chemischer Industrie
"Gib 8 auf deine Mitarbeiter"
Absturzsicherungen schützen aktiv das Leben Ihrer Techniker.
Wie Sie Ihren Mitarbeitern bei Arbeiten im Schädlingsbekämpfungsalltag die richtige Schutzausrüstung auswählen und anbieten können, werden Sie Anwender nah und praktisch in diesem Workshop
erfahren.
Es werden nicht nur theoretische sondern auch praktische Anwendungen mit Absturz Sicherungen geübt.
Schwerpunkte des Workshops
Richtige Auswahl der PSAgA (Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz)
Anschlagpunkte und Möglichkeiten der Sicherung
Gefahren durch Falschanwendung
Ein Highlight wird die Absturz Simulation sein. Wir lassen Sie nicht hängen, versprochen.
Ihr Referent Bernd Beiten Firma SKYLOTEC GmbH
"Gib 8 auf dein Business"
Teil 1: Wie gute Beziehungen Ihren Unternehmenserfolg nachhaltig sichern!
Konflikte mit Kunden, mit Geschäftspartnern, mit Mitarbeitern oder den Kollegen belasten, kosten Zeit, Geld und Nerven.
Na gut, werden Sie jetzt einwenden, wenn’s mal knallt, hab ich ja meinen Anwalt! Das ist sicher richtig und geht manchmal auch nicht anders, aber die beste und eleganteste Art mit Konflikten
umzugehen ist, diese gar nicht erst entstehen zu lassen. Ihr Handeln, Denken, Fühlen und Wahrnehmen und das Ihrer Mitarbeiter und Kollegen bestimmt entscheidend Ihren Unternehmenserfolg. Wer
möchte nicht in seinem Verhalten ernst genommen, in seinen Gefühlen respektiert und als Persönlichkeit für wertvoll erachtet werden?
Bevor Sie Ihren Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen das geben können – kennen Sie überhaupt die Muster und Prozesse, die in Ihnen ablaufen?
Welche Wechselwirkungen rufen diese denn hervor, wenn jemand ganz anders tickt? Woran kann es liegen, wenn ich jemand einfach nicht erreiche oder dauernd bei ihm anecke?
Zusammen werfen wir einen Blick darauf, wieso das so ist und wie Sie hiermit viel besser umgehen können. Der Blick darauf, was Ihr Handeln, Denken, Fühlen und Wahrnehmen prägt, lohnt sich
also.
Sie werden feststellen, dass sich Ihre Beziehungen innerhalb Ihres Unternehmens, gegenüber Geschäftspartnern, gegenüber Kunden und im privaten Bereich nachhaltig verbessern und Sie viel weniger
Energie hierfür einsetzen müssen.
Ihr Referent Karl-Heinz Sommer Rechtsanwalt u. Fachanwalt für Arbeitsrecht Business-Coach
Teil 2: Wie Sie das Ansehen und den Ertrag Ihres Betriebes mit Arbeits- und Gesundheitsschutz erhöhen!
Gemäß des Arbeitssicherheitsgesetzes muss sich jedes Unternehmen, das Personal beschäftigt, beim Arbeits- und Gesundheitsschutz von einem Betriebsarzt und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit
beraten und unterstützen lassen. Die BGW hat dies in der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift DGUV Vorschrift 2 konkret umgesetzt. Die Praxis zeigt jedoch, dass der deutsche Unternehmer durch
zahlreiche undurchsichtige Gesetze und Vorschriften leicht verunsichert ist und lieber gar nichts tut. Dies kann jedoch schwerwiegende Folgen haben, da es sich bei der Einhaltung um
Obliegenheitsverpflichtungen des Unternehmers handelt: Eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren und Geldbußen bis zu 10.000€ können verhängt werden.
Die Umsetzung des Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrem eigenen Unternehmen wirkt sich positiv auf Ihre Mitarbeiter und auch Ihren Unternehmenserfolg aus. Dafür gibt es unterschiedliche
Ansätze. Um zu entscheiden welche Unterstützung bzw. Betreuungsform die richtige für Sie und Ihr Unternehmen ist, stellen sich einige Fragen:
Was sind die Grundpflichten und Aufgaben eines Unternehmers?
Was sind die Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AGS)?
Wie organisiere ich den Arbeitsschutz?
Welche Möglichkeiten habe ich, die Aufgaben zu delegieren?
Wir betrachten gemeinsam mit Ihnen die verschiedenen Ansätze und informieren Sie umfassend und leicht verständlich über Ihre Möglichkeiten. Anschließend haben Sie eine gute Grundlage, um für sich
und Ihr Unternehmen die passende Lösung zu wählen.
Ihr Referent Ingo Passoth Firma Company Check
Teil 3: Wie als kleiner Betrieb die hohen Anforderungen an den Arbeitsschutz einhalten?!
Auch als keiner Betrieb in der Schädlingsbekämpfung muss ich eine Vielzahl an Vorschriften z.B. aus dem Arbeitsschutz oder dem Gefahrstoffrecht beachten. Wir wollen uns mit dem Thema
beschäftigen, wie sie diese möglichst einfach umsetzen können und den Pflichten als Unternehmer gerecht werden können. Hier hilft insbesondere der Community-Gedanke, Informationen gemeinsam zu
erstellen und gemeinsam nutzen zu können.
Mitarbeiter effizient unterweisen und notwendige Informationen schnell und einfach zur Verfügung stellen.
Nutzung vorhandener oder leichte Erstellung neuer…
- Gefährdungsbeurteilungen
- Betriebsanweisungen
- Unterweisungen
Verwaltung von Vorsorgeuntersuchungen
Ihre Referent: Jens Handke Firma Jochen Blöcher GmbH
Käfer – Ralley Wer Wie Was? Wieso Weshalb Warum…
Wer war zuerst da?
Der Käfer oder der Schädlingsfächer?…
Was ist es?
Ein Vorratsschädling,
ein Quarantäneschädling,
ein Nützling oder doch ein Trockenholzzerstörer?
Fragen über Fragen die Ihr Referent Dr. Reiner Pospischil in beliebter und eindrucksvoller Weise mit Ihnen in einer Befallsralley mit Bestimmungen und Befallsmustern erlebnisreich klären
wird.
Extra für die Moseltagung hat Dr. Reiner Pospischil einen Workshop erarbeitet, in dem nicht nur nüchtern sondern auch tatkräftig ans Werk gegangen wird.
Soviel können wir schon mal verraten, es wird mindestens eine Überraschung geben und Sie werden die ersten sein die sie Live erleben dürfen.
Referent: Dr. Reiner Pospischil
Gefährdungsbewertung erstellen! Aber wie?
Eine Gefährdungsbeurteilung ist für viele Vorgesetzte noch das „notwendige Übel“.
Oft wird hier mit schneller Feder etwas aufgeschrieben, um dem Gesetzgeber Genüge zu tun.
Das muss nicht sein. Wir möchten Ihnen in diesem Workshop eine Hilfestellung zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung vermitteln. Lernen Sie nebenbei noch unser Werkzeug Campus Eplas Suite und
Wege zum professionellen erstellen der Gefährdungsbewertung kennen.
Warum eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden muss, welchen Nutzen man daraus zieht und wie man sie praxisnah erstellt, liest und weiterfortführt.
Dies sind Punkte, die wir Ihnen in dem Workshop vorstellen werden. In Kleingruppenarbeit werden Sie dann, gemeinsam mit Ihren Kollegen, einen fremden Arbeitsplatz beurteilen und des Weiteren eine
Beurteilung zu einem Ihnen bekannten Arbeitsmittel erstellen..
Referent: Klaus Theisen
“Strategieteam – einander Ideen schenken”
Auf der Moseltagung bieten wir Ihnen eine Plattform zum Netzwerken, zum Ideen austauschen sowie zum Kennenlernen neuer Themen aus dem Personal- und Ausbildungsbereich. Die Trainerin Daniela
Sarrazin wird Ihnen diese Methode, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit sehr gut unterstützen kann, näher bringen und natürlich auch mit Ihnen üben. Lassen Sie sich überraschen.
Die Idee des Strategieteams ist die gegenseitige, kollegiale Unterstützung bei der beruflichen Zielerreichung und der Bearbeitung aktueller Problemlagen. Es ist ein effektives
Selbstreflexionsmodell mit einem klaren, übersichtlichen Regelwerk und einer festen Zeitstruktur, die ein effektives Vorgehen und einen eigenverantwortlichen, kontinuierlichen Lern- und
Entwicklungsprozess gewährleisten.
Jedem Teammitglied soll ermöglicht werden, im Rahmen des Treffens sein Anliegen vorzutragen um Feedback und neue Ideen zu erhalten. Jedes Teammitglied kann um Unterstützung bitten und erhält die
ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen. Wichtig ist die Formulierung eines konkreten Anliegens.
Referentin: Daniela Sarrazin
Deutschlands TOP100 Redner “Verkaufen macht Spaß“ mit Verkaufsspaßtrainer Tobias Ain
Erfahren Sie von einem der schon in der Branche als Verkäufer unterwegs war, wie Sie Fachkompetenz, Spaß an der Arbeit und verkäuferischen Erfolg zusammen bringen. Praxis und viele Aha-Momente
anhand von Geschichten aus der Welt des Verkaufs. Lernen Sie was in den Köpfen Ihrer Kunden passiert und wie Sie mit diesem Wissen geschickt mehr Umsatz machen….
Sinn und Unsinn bei der Zertifizierung nach ISO 9001 und co.
Das Thema „Qualitätsmanagementsystem“ ist weiterhin für viele Mitarbeiter ein Buch mit sieben Siegeln. Oftmals wird es mit „viel Papier und Bürokratie“, „panischen Aufräumaktionen vor Audits“ und
„stressigen Zertifizierungen“ assoziiert.
Makrofotografie… Gute Bilder machen, auch für den Beruf!
Viele Hobbyfotografen verlieren schnell die Lust an der neuen, tollen Kamera, die sie sich zugelegt haben. Grund dafür sind meist die fehlenden Basiskenntnisse wie Blende, Belichtungszeit und
ISO-Einstellungen. Auch sind gestalterische Grundlagen wie der goldene Schnitt, die 1/3-Regel und die richtige Ausleuchtung des zu fotografierenden Objektes nicht vorhanden.
Abgrenzung der gesetzlichen zur privaten Unfallversicherung
Referenten der BGW sowie der Provinzial Minderup & Franz werden das wichtige und oft vernachlässigte Thema der Unfallversicherungen näher beleuchten. Hier werden die Abgrenzung der
gesetzlichen, zur privaten Unfallversicherung In einer Informations-Veranstaltung über grundlegende Unterschiede, aber auch Überschneidungen dieser beiden Systeme näher erläutert.
Qualifiziert, selbstbewusst, extrem anspruchsvoll – die Karrierewege und -ansprüche junger Fach- und Führungskräfte verändern sich rasant. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt in den letzten 20
Jahren hat Einstellungen und Wertorientierungen erheblich verändert: Interkulturelles Interesse, flexible und mobile Lebensstile, ausgeprägter Pragmatismus sowie ein starker, erfolgsgetriebener
Wille, „sein eigenes Ding“ zu machen, sind Merkmale und Orientierungen junger Menschen, die sich in Fach- und Führungspositionen von morgen befinden werden. Was bedeutet diese neue Situation für
eine zukunftsfeste Personalarbeit, gerade auf immer härter umkämpften Arbeitsmärkten und unter den Einflüssen des demografischen Wandels? Unternehmen, die wissen, was da auf sie zukommt, werden
in diesem Wettlauf um die besten Kräfte einen entscheidenden Schritt voraus sein.
Referentin: Daniela Sarrazin
Die Praxis steht beim Workshop im Vordergrund. BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) und SuSa (Summen- und Saldenliste) lesen und verstehen. Wo finde ich welche Position? Wonach schaut Ihre
Hausbank? Worauf sollten Sie achten? Wie wird aus BWA und SuSa die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Bilanz. Wie leite ich aus den Zahlen eine einfache Kalkulation ab?
Die Theorie vermitteln wir über die praktische Anwendung. Konkret heißt das, Sie können das Gesagte in Ihren eigenen Zahlen nachvollziehen. Dafür bringen Sie einfach Ihre eigene BWA und SuSa mit.
Für diejenigen, die das nicht möchten, halten wir Musterauswertungen bereit.
Die oben genannten Auswertungen erhalten Sie in der Regel von Ihrem Steuerberater oder aus Ihrer Buchhaltung. Doch für viele Unternehmer sind diese Zahlen „ein Buch mit sieben Siegeln“. Dort
wollen wir ansetzen. Nach dem Workshop sind sie in der Lage Ihren Fachleuten gezielt Fragen zu stellen, Anweisungen zu geben oder die Zahlen für ein aussagefähiges Controlling oder plausible
Planung zu nutzen.
Referent: Ansgar Wiesemann
Auf der Moseltagung 2014 bieten wir Ihnen eine ausgewählte Anzahl an kreativen Kurzvorträgen, welche wir Ihnen in einem unserer Themenblöcke vorstellen möchten:
- Gefahrstoffmanagement & mehr (ca. 45 min.)
Referent: Jens Handke
- Mehrwertleistung für Mitarbeiter (ca. 45 min.)
Referent: Michael Franz & Uwe Steinberg
- Vorstellung Produktneuheit (ca. 45 min.)
Referent: Patrick Michels
„Mit Feingespür Kunden begegnen.“
Wie mache ich es richtig?
Mit Leichtigkeit zur Kundenkommunikation.
Wie auch in den Jahren zuvor ist dies ein in sich abgeschlossener Workshop, der aber aufbauend an das Modul „Umgang mit schwierigen Kunden“ von der Moseltagung 2012 anknüpft.
Als Schwerpunkte werden in diesem Workshop folgende Sachverhalte in der von unseren Teilnehmern geschätzten “Sarrazin Workshopstimmung” vermittelt:
Kunden verstehen / Kundenverständnis
Feingespür für den Kunden
Kundenkontakt
Kontaktaufnahme zum Kunden
Kundentypologien
Reklamations- und Beschwerdemanagement
Kunde ist König? Nicht immer. Wann nicht? Abgrenzung und Wirkung!
Verkaufen um jeden Preis?
Geschickt mit Kunden umgehen
Ich freue mich mit Ihnen zusammen diesen Workshop mit Leben zu füllen auf ein Wiedersehn zur Moseltagung 2013
Ihre Daniela Sarrazin
RMM IN DER PRAXIS
RMM seit 2013 in Kraft – aber was bedeutet das nun konkret für meinen Betrieb? Die Risikominderungsmaßnahmen, kurz RMM, für Rodentizide sind in aller Munde. Nicht nur unter uns
Schädlingsbekämpfern, nein, auch aus unserer Kundschaft erreichen uns inzwischen vielfach Fragen dazu. Der Workshop RMM soll allen Teilnehmern ein Praxisleitfaden sein, wie man zukünftig mit
dieser Thematik umgehen sollte. Im Schwerpunkt erarbeiten wir mit Ihnen
• die Grundlagen der RMM, die unseren Alltag als Schädlingsbekämpfer tatsächlich verändern
• wenn Rodentizide , dann- wo? wie? wann? Was ist zu dokumentieren, was zu beachten.
• alternative Ansätze zum Einsatz von Rodentiziden als Praxishilfe direkt für Ihre Techniker
• Ratgeber, wie Sie die Veränderungen Ihren Kunden kommunizieren
• die Grunderfordernisse, die Ihre AGB bzw. Verträge aufweisen sollten, damit man auf der sicheren Seite ist
• und wir betrachten zuletzt auch ein wenig die rechtliche Situation sowie die Marktauswirkungen
Freuen Sie sich also auf einen spannenden Workshop zu diesem brandaktuellen Thema. Durch den Workshop führen Sie Experten und Kollegen, die seit 2012 auch in der Arbeitsgruppe RMM der
Verbände NRW & Südwest mitgewirkt haben.
Hygieneschulungen als Mehrwertdienst!
Eine Zusatzleistung in der Schädlingsbekämpfung.
Die Anforderungen an Lebensmittelunternehmer werden, nicht zuletzt durch die von der Regierung forcierte Transparenzforderungen und dem derzeit als Pilotprojekt laufendem Hygienebarometer immer
umfangreicher.
Neben den Eigenkontrollen und HACCP Systemen, die die Lebensmittelunternehmer einführen, durchführen und aufrechterhalten müssen, kommen auch noch die gesetzlich vorgeschriebenen
Personalschulungen hinzu.
Diese Aufgabe können Sie als Schädlingsbekämpfer Ihren Kunden abnehmen und ich möchte ihnen zeigen wie.
Wir besprechen in unserem Seminar zuerst die rechtlichen Voraussetzungen also was und warum geschult werden muss. Dann orientieren uns an der entsprechenden DIN Norm 10514 aus der hervorgeht, wie
geschult werden muss.
Damit wir nicht nur in der Theorie bleiben werde ich für Sie eine Hygieneschulung incl. Folgebelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz halten, so wie Sie die Schulung dann in Ihren
Leistungskatalog aufnehmen und bei Ihrem Kunden durchführen können.
INHALTE UNSERER SCHULUNG (gemäß §4 LMHV):
Grundlagen der Lebensmittelhygiene
Vermeidung von nachteiligen Beeinflussungen
Warenkontrolle, Haltbarkeit, Kennzeichnung
Betriebliche Eigenkontrolle, Rückverfolgbarkeit
Lebensmittelrecht
Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen
Kühlung und Lagerung
Personalhygiene
Reinigung und Desinfektion
Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG
Spezielle Hygieneprobleme am eigenen Arbeitsplatz
Auch wenn Sie bisher noch nicht vor größeren Gruppen gesprochen haben oder denken “ich glaube das kann ich nicht” werden Sie schnell merken, wie einfach, unkompliziert und locker so eine Schulung
sein kann. Ich freu mich auf einen klasse Workshop mit Ihnen!
Michael Bäuml
Hygiene- und Sicherheitsbeauftragter TAR
Qualitätsmanagementbeauftragter
Image, Darstellung und Außenwirkung
Wie plane ich eine Imageaussage
Welche Vorbereitungen sind zu treffen
Wege und Wirkung von Social Media / Social Networking
Kommunikation und Konfliktmanagement
Umgang mit schwierigen Menschen.
Intensivvorträge
Internet, Social-Marketing, meine Chancen
Rodentizidmanagement gewusst wie
Haftpflichtrisiken kontrolliert einschätzen
Technologie zur Sterilisation der Luft in Gebäuden
„Der Banker – das unbekannte Wesen“
Einblick in das Kreditgeschäft einer Bank – lernen Sie einmal die andere Seite kennen. Der Ex-Banker Uwe Patscheider gibt Ihnen tiefe Einblicke in das Kreditgeschäft einer Bank und
beantwortet spannende Fragen wie z.B.:
• Was muss ich beim Bankgespräch beachten?
• Wie bereite ich mich optimal vor?
• Wie werden Kreditentscheidungen eigentlich getroffen?
• Rating und der richtige Umgang damit
• Lernen Sie, die Beziehung „Bank – Kunde“ als eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu verstehen.
In anregenden Fallsituationen und Beispielen, wie z.B. auch einem nachgestellten Bankgespräch im direkten Rollenspiel wird Herr Patscheider die Erwartungen der Teilnehmer abfragen und erfüllen.
„Werteorientierte Führung“
Führungskräfte Seminar der besonderen Art. Was macht mich als guten Chef aus? Lernen und erleben Sie, wie Sie Ihrer Position als Führungskraft noch besser gerecht werden können. Leitbilder und
Werte werden interaktiv eng verknüpft. Erleben Sie zudem aktiv, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten. Spielregeln im Unternehmen: Was können Führungskräfte machen um eine Zusammenarbeit
mit den Mitarbeitern und Kollegen unmöglich zu machen? Was können Mitarbeiter und Kollegen machen, damit die Zusammenarbeit nicht mehr funktioniert? Und wie kann eine gute Zusammenarbeit
wertschätzend stattfinden? Dies und mehr ist Teil des wieder einmal überaus zum Mitmachen gestalteten Workshops unter der Leitung von Daniela Sarrazin.
„Soziale Kompetenz im Arbeitsrecht“
„Märchen“ im Arbeitsrecht. Die 10 häufigsten Irrtümer! Durch die strenge Regulierung des Arbeitsrechts sind Unternehmer einem wahren Paragraphendschungel ausgesetzt. Trotzdem müssen Sie täglich
viele arbeitsrechtlich relevante Personalentscheidungen treffen. In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie aktuelle Antworten auf alltägliche arbeitsrechtliche Fragen.
Erfahren Sie die besten Tipps und vermeiden Sie Arbeitsgerichtsprozesse! Sparen Sie nicht nur Anwalts-und Gerichtskosten, sondern auch Zeit und Ärger. Rechtsanwältin Christina Linke ist seit über
15 Jahren ausschließlich im Arbeitsrecht tätig. Sie verfügt über eine mehrjährige, reichhaltige Erfahrung im Bereich Personal eines großen Dienstleisters im Bereich Facility Management. Darüber
hinaus ist sie seit 2002 zugelassene Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht.
Workshop Arbeitspsychologie Zusammenarbeit im Klein- und Familienbetrieb. Mitarbeiterführung, Motivation, Kompetenzmangement Betriebsnachfolgen ohne Konflikte.
Referentin / Dozentin: Daniela Sarrazin
Vortragsreihe QM-Systeme
Geplante Themen:
-Erläuterungen unterschiedlicher Managementsysteme -Umsetzung Schädlingsbekämpfung am Beispiel IFS -Perspektiven IFS-Auditor – QM-Beauftragter
-Ausblicke auf IFS 6
-optimierte Umsetzung von Normforderungen
Referenten / Dozenten: Dr. Wolfgang von Wiese, Thomas Rossner, M. Claus
Rechtsseminar, Betriebsführung und mehr
Geplante Themen:
-Innovation in der Mottenbekämpfung
-Dienstleistungsprodukt Hygienedienstleistung -Ausarbeitung v. AGB, Kundeninformation diese werden im Workshop erarbeite
-Datenschutz im Kleinbetrieb
-Neue Gesetze und gesetzl. Neuerungen 2010/11
Referenten / Dozenten: Robert Diede, Rechtsanwältin Manuela Schiemann,
Werner Steinheuser, Dipl. Biol. Ulrich Lachmuth